Autoimmunerkrankung – was nun?

Weltweit leiden etwa 5-8% der Bevölkerung unter einer Autoimmunerkrankung. Etwa 80-100 Autoimmunerkrankungen kennt man zum derzeitigen Zeitpunkt. Damit sind diese Erkrankungen bereits zur dritthäufigsten Erkrankungsgruppe geworden – nach den Herz- Kreislauf und den Tumorerkrankungen. 

Bei jemandem, der unter einer Autoimmunerkrankung leidet ist das körpereigene Immunsystem in top Form, nur leider greift es den „falschen“ Feind an – nämlich körpereigenes Gewebe. Das bedingt, dass in den angegriffenen Geweben Entzündungen entstehen und die Region selbst geschädigt wird. Das kann sogar bis zum vollkommenen Abbau des betroffenen Gewebes führen.

Zu den bekanntesten Autoimmunerkrankungen zählen sicher Rheuma, Diabetes Typ 1, Hashimoto, Lupus oder Multiple Sklerose. Viele Menschen kämpfen auch mit den Hautgeschehen der Schuppenflechte/Poriasis oder Neurodermitis.

Medizinische Therapien greifen meist zu entzündungshemmenden Mitteln oder zu Möglichkeiten, das Immunsystem zu unterdrücken. Für viele Menschen die an einer Autoimmunerkrankung leiden, scheint das kein nachhaltiger Weg zu sein.

Alternativen setzen natürlich auf die Suche nach der Ursache. Gerade unser Immunsystem ist sehr von unserer psychischen Konstitution abhängig, wie ich schon im Beitrag zu Allergien und Unverträglichkeiten näher ausgeführt habe. Daher bringen meist Entspannungstechniken, der Abbau von Stress, die Bearbeitung von Traumata oder guter Schlaf sehr gute Verbesserungen. Eine Autoimmunerkrankung ist immerhin der Angriff gegen sich selbst! Eine Autoaggression! Diese Ursachen sind natürlich von Mensch zu Mensch ganz individuell zu erarbeiten und zu beleuchten um der Autoimmunerkrankung den Nährboden zu nehmen.

Wissenschaftliche Evidenz!

Doch auch körperlich kann man sehr vieles tun! Viele unterschiedliche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der Einsatz von sogenannten Omega-3 Fettsäuren des Typs DHA und EPA ganz positive Auswirkungen auf den Verlauf einer Autoimmunerkrankung haben. [1]

Die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA konnten beispielsweise in einer Studie die Senkung der Aktivität von Lupus Erythematodes zeigen. Bei der Erkrankung handelt es sich um eine rheumatische, die prinzipiell alle Organe befallen kann. Sie tritt in Schüben auf und kommt mit familiärer Häufung vor. Bei Gabe von DHA und EPA sanken die Werte der systematischen Lupus-Aktivität signifikant, was die Annahme zulässt, dass eine regelmäßige Einnahme von Omega-3 Fettsäuren dazu führt, dass die symptomatische Aktivität heruntergefahren wird. [2]

Die Omega-3 Fettsäuren wirken überdies stark entzündungshemmend, was in Studien immer wieder zeigt, dass die Entzündungswerte im Blut deutlich verringert werden und damit die Symptome der Erkrankung gelindert werden oder gar komplett verschwinden. [3]

Ich empfehle meinen Klienten ein Präparat, dass DHA und EPA Fettsäuren, starke entzündungshemmende Polyphenole und Vitamin D3 enthält, das wiederum stark immun balancierend wirkt und z.B. medizinisch auch in der Therapie von Diabetes Typ1 Patienten erfolgreich eingesetzt wird. Damit haben meine Klienten ein einmaliges Powerpaket zur Hand, das bei vielen eine wesentliche Verbesserung und bei manchen sogar ein Verschwinden der Symptome bewirkt. Meine Klienten haben sogar die Möglichkeit durch einen Trockenbluttest in Erfahrung zu bringen, wie notwendig die Substitution dieser Fettsäuren ist. Sehr gerne können sie einen Blick in mein Kundenfeedback zu diesem Produkt machen: https://www.poelzl.co.at/kundenfeedback/

Informationen zum Produkt finden Sie hier: https://www.tryzinzino.com/2004709636/balanceoil/DE/German/

[1] https://examine.com/supplements/fish-oil/

[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15290734/

[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17087052/

Autoimmunerkrankung – was nun?

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